Berichterstattung zum offenen Brief vom 3.4.2020
„Was jetzt nötig ist: eine Umkehr um 180 Grad“
Hamburger Pflegekräfte haben in einem Offenen Brief an den Bürgermeister fehlendes Personal auf den Intensivstationen angeprangert. Sie zeichnen ein düsteres Bild für eine drohende Corona-Welle.
Welt, 3.4.2020
#hörtaufuns Diese fünf Forderungen stellt das Hamburger Klinikpersonal an die Politik
"Wir sind am Limit": Schon vor der Corona-Krise hatte die Hamburger Krankenhausbewegung die Personalnot in den Kliniken der Stadt scharf kritisiert. Durch die Pandemie wurde die Situation massiv verschärft. In einem Offenen Brief an Bürgermeister Tschentscher kritisieren die Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte die Koordination der Krise.
Hamburger Morgenpost, 3.4.2020
Krankenhausbewegung: Vorbereitungen voll übernehmen
Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Krankenhausbewegung hat die Stadt Hamburg mit Blick auf das sich immer weiter ausbreitende Coronavirus zu einer vollumfassenden Koordinierung der Pandemie-Vorbereitungen aufgefordert. "Was jetzt nötig ist: eine Umkehr um 180 Grad. (..) Diese Koordinierung und Kontrolle findet derzeit nicht statt, und das ist unverantwortlich", hieß es in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an den Bürgermeister Peter Tschentscher und Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (beide SPD).
Süddeutsche Zeitung, 3.4.2020
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Pressekonferenz der Hamburger Krankenhausbewegung am 19.2.2020
Schock-Berichte
Hamburgs Pflegekräfte am Limit – Großdemo in der City
St. Georg -
Sie kamen im Kittel und mit Transparenten: Hunderte Krankenschwestern, Pfleger, Hebammen und andere Klinik-Angestellte haben am Mittwochnachmittag in St. Georg gegen den Personalnotstand an Hamburger Krankenhäusern demonstriert. Die Pflegekräfte wiesen auf die akute Gefährdung des Patientenwohls und der Beschäftigten hin.
Hamburger Morgenpost, 19.02.20
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TV Bericht zur Demo vom 19.2.20, NDR Hamburg Journal
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TV Bericht zur Demo vom 19.2.20, Sat 1
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TV Bericht zur Anhörung, NDR Hamburg Journal 10.2.2020
Klinikbeschäftigte fordern Bürgermeister zum Gespräch auf
Hamburg (dpa/lno) - Um auf den «katastrophalen Personalmangel» in den Hamburger Krankenhäusern aufmerksam zu machen, haben Klinikbeschäftigte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Katharina Fegebank (Grüne) zu einer Anhörung eingeladen. Ein entsprechendes Schreiben übergaben Vertreter der Hamburger Krankenhausbewegung am Montag im Rathaus. Zudem hatten mehrere Krankenhausangestellte auf dem Rathausmarkt mit einem großen Transparent auf die schwierigen Bedingungen in den Häusern hingewiesen. «Wir arbeiten Tag für Tag am Limit», stand darauf unter anderem geschrieben.
dpa-infocom GmbH
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„Wir arbeiten am Limit“ Klinikmitarbeiter machen Druck auf Tschentscher und Fegebank
Altstadt - Personalmangel, menschenunwürdige Bedingungen und Überlastung des Personals: Hamburger Krankenhausangestellte haben die Nase voll. Am Montag hat die „Hamburger Krankenhausbewegung“ deshalb vor dem Rathaus demonstriert, um die rot-grüne Senatsspitze öffentlich zu einer Anhörung einzuladen.
Zur Kundgebung, die um 15 Uhr begann, wurden der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) persönlich eingeladen. Durch eine übergroße Foto-Petition wollten die Beschäftigten der Hamburger Krankenhäuser auf sich aufmerksam machen. Darauf waren mehrere Hundert Gesichter von Beschäftigten zu sehen.
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Hamburger Krankenhausbewegung - Ein Film von Amelie Siegmund
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TV Bericht zur Übergabe der Petition an die Hamburger Bürgerschaft. Sat 1, 17.12.2019
Pressebericht zur Übergabe der Petition an die Hamburger Bürgerschaft. Hamburger Abendblatt, 17.12.2019